Wie gut sie ist, das ahnt man schon, eobald Tamar Beraia` in den ersten Beitrag des Abends im Erholungs-haus, Ludwig van Beethovens „Eroica-Variationen”, einsteigt: Die junge Georgierin (Jahrgang 1987) sitzt tief geduckt vor dem Flügel. Sie ist bedingungslos ver-sunken in ihr Spiel.